Was gab es nicht alles in Westerholt!

Von den ersten Besiedelungen über das Mittelalter bis zur Gegenwart wurden in den Meilensteinen wichtige oder interessante Ereignisse im Dorf aufgelistet.

 

Hier die Westerholter Meilensteine

Die geschichtliche Entwicklung im Überblick

 

 

Altertum                                                                                                                                                  

1700 v. Chr.           Wahrscheinlich hielten sich in dieser Gegend Menschen längere Zeit auf (Beweis: Die 1880 auf dem Glum gefundenen ca. 3500 Jahre alten Wagenräder).

200 – 300 n. Chr.   Ältere Siedlungsspuren, Datierung der von Frank Speckmann gefundenen Scherben vom Speckkamp.                                      

240     n. Chr.        Brunnenbau auf dem Speckkamp (1988 freigelegt).                                                                                                                          

 

Mittelalter

800    Wiederbesiedlung von Westerholt, belegt durch Funde an der Ammerländer Straße 75.

1233    Erste urkundliche Erwähnung Westerholts in der sogenannten Rasteder Chronik über die Stedinger Kriege.

1270    Der Ritter Röpke (Rotbert/Robert) von Westerholt baute an der Lethe auf gräflichem Gebiet eine Burg.                              

1270    Rotbert schlug sich mit dem Oldenburger Grafen Christian III. und verlor.                                                                                                     

1300    Durch Teilung des ersten Hofes entstand der zweite Hof, später als Hoting-Hof bekannt.                                                             

1345    Die Familie von Westerholt übertrug zur Versorgung einer unverheirateten Tochter ihren dritten Hof dem Kloster Blankenburg (heute Stöver/Hibbeler, Ammerländer Straße 66).

 

Neuzeit

1500    Die Ritter von Westerholt siedelten nach Burg Gut Horn um und haben fast alle Besitztümer in Westerholt verkauft.                         

1581    Erste Erwähnung des vierten Hofes, der Marten von Westerholt gehörte (jetzt Krumland, Glumstraße 79).  

1641    Rippen, ein Nachfahre der Familie von Westerholt, gründete einen fünften Hof (jetzt Dirks, Glumstraße 80).

1672    Brinksitzer Hoes baute den sechsten Hof in Westerholt (jetzt Wilfried Willers, Ammerländer Straße 61).                                                                                  

1675    Im Seelenregister der Wardenburger Kirche sind 48 Westerholter in 6 Häusern verzeichnet.

1707    Der letzte Erbe derer von Westerholt von Gut Horn fällt in einem Duell.          

1750    Der siebte Hof, von Rippen erbaut, wurde erstmals erwähnt (jetzt Karsten Clauß, Ammerländer Straße 51).

1780    Johann Diedrich Teebken aus Oberlethe wird geboren.                                                                                                

1791    Erstellung der Oldenburgischen Vogteikarte mit der Vogtei Wardenburg und Darstellung der Westerholter Grundstücke.

1793    Westerholt hatte 79 Einwohner in 13 Häusern.                                                 

1794    Beginn der Besiedlung des Glums.                                                                                                                                                                                              

1811    Zeichnerische Darstellung der Gemeinheitsaufteilung 1811-1817.                   

1813    Teebkens Antrag, eine Brandweinbrennerei zu betreiben, wird abgelehnt.      

1818    Westerholt hatte 167 Einwohner in 24 Häusern.                                                

1822    Bau der ersten Westerholter Schule, damit 45! Westerholter Schüler nicht mehr nach Oberlethe zur Schule gehen mussten.

1839    Entstehung einer Vermessungskarte von Westerholt.                                                         

1840    J.D. Teebken erhielt eine Konzession zum Herstellen von Steinen für den eigenen Verbrauch.                   

1847    Der Nachfolger von J.D. Teebken bekam eine erweiterte Konzession zum Verkauf von Steinen und Dachpfannen.    

1863   Westerholter fordern die Erteilung einer Konzession zum Betreiben einer Gastwirtschaft. 

1863    Auf dem Hof Willers entstand eine Gastwirtschaft mit späterem Lebensmittelverkauf.   

1865    Um diese Zeit gingen viele Westerholter Stuckateure nach Holland und brachten gutes Geld mit nach Hause.

1870    Die zweite Westerholter Schule wurde gebaut, jetzt Willi Wellmann (Ammerländer Straße 52). Die erste Schule wurde 1871 abgerissen.                   

1871    Ende des Krieges gegen Frankreich; für die Teilnehmer wurde ein Denkmal an der neuen Schule aufgestellt.

1873    Der zweite Hof Westerholts wurde vom Eigentümer Hoting abgerissen (Ammerländer Straße 105).                                                                                   

1880    Die ersten zwei Wagenräder von 1750 v. Chr. werden auf dem Glum von J.H. Rüther gefunden.                        

1883    Weitere alte Wagenräder aus der Zeit v. Chr. wurden von Rüther gefunden.                                                  

1891    In einem Zeitungsartikel wurde vorgeschlagen, an der eisenhaltigen Quelle des Baches „Up de Welln“ einen Kurort für „Bleichsüchtige“ einzurichten.                  

1894  In Westerholt grassierte „…die schreckliche Krankheit Diphterites“ und „…wir haben zwei unserer blühenden Kinder Georg und Marie“ verloren.                      

1894   Beginn der Pflasterung der „Ammerländer Straße“ von Oberlethe nach Westerholt.                    

1895   Drei Westerholter Kinder sterben an „…durch Thieren vergifteten Früchten“.       

1895   Pflasterung der „Ammerländer Straße“ von Oberlethe mit „Bockhorner Klinkern“ bis zur Einmündung „Achtern Busch“.         

1897  Gastwirt H. A. Willers belieferte die Hochzeit Wille mit Getränken und Zubehör und hinterlässt eine detaillierte Aufstellung über die erbrachten Leistungen und deren Kosten.

1902  Georg Müller sen. nahm am 1. Januar die Milchsammeltour mit Pferd und Wagen zur Molkerei nach Wardenburg auf. Drei Generationen lang wurde die Milchtour von der Familie

           Müller gefahren.                                                                                                            

1904  Der Pfeifenclub „Blaue Wolke“ wurde am 1.Oktober gegründet.                                                                          

1905  Eröffnung einer Sammelstelle der Eierverkaufsgenossenschaft Wardenburg in Besudes Haus (Ammerländer Straße 64).                                                                                         

1906  Eröffnung der Westerholter Poststelle im Gasthaus Willers.                                                                                         

1908  Der „Melkbock“ auf dem Glum entstand.                                                                              

1909  Gründung des ersten Kegelvereins in Westerholt.                                                                                                               

1909  Der Oldigs-Hof auf Wandschers Land am Hinterm Esch wird abgebrochen.              

1909  Gründung des Männer-Gesangvereins „Sängerrunde“ unter der Leitung von August Runge.                 

1910  Die dritte Westerholter Schule wurde neben Willers Gasthaus gebaut. 1911 ist die Einweihung (Ammerländer Straße 67).   

1914  Auf Teebkens Ziegelei wurde ein modernes Maschinenhaus mit Dampfmaschine, Schneckenpresse und Lorenschrägaufzug errichtet.                 

1914  Im Herbst wurden Westerholter zur Teilnahme am 1. Weltkrieg einberufen.                                                                                 

1919  Gründung des Kegelklubs „Grüne Bahn“.                                                                                                                                 

1921  Die ersten Häuser wurden an das Stromnetz der Wardenburger Lichtgenossenschaft angeschlossen.                                                                      

1921  Gründung des Radfahrervereins „Wanderer“.                                                                                                    

1922  Feierliche Einweihung des Denkmales für die Gefallenen des 1. Weltkrieges an der Ammerländer Straße.                                                        

1923   Der sogenannte „Deutsche Ofen“ brannte auf Teebkens Ziegelei ab.                                                                                                                                                   

1923  Ein Westerholter hatte im Oldenburger Schlossgartenteich einen Hecht geangelt und wurde dabei erwischt. 

1925  Der große Gedenkstein wurde vom „Stahlhelm“ durch Westerholt zum Tillyhügel nach Wardenburg transportiert.    

1925  Ein zwölfjähriges Kind fiel von der Deichsel eines Ackerwagens, wurde von den Rädern überrollt und starb.  

1925  Fortsetzung der Pflasterung der „Ammerländer Straße“ durch Westerholt mit Feldsteinen bis zur Sandkuhle.                            

1925 „Fleuten Hein“ verdingt sich bei den Westerholter Bauern als Tagelöhner.                                                                        

1925  Westerholt hatte 252 Einwohner in 50 Häusern.                                                                                                             

1926  Auf der Ziegelei Teebken wurde der neue „Hoffmannsche Ringofen“ in Betrieb genommen.                          

1926  In „Behrens Busch“ fand ein großer methodistischer Gottesdienst mit über 100 Teilnehmern statt.      

1926  Der Schustermeister Gerd Martens eröffnete eine Schusterei in seinem Hause.                                                                               

1926  Die Westerholter Schmiedegenossenschaft wurde gegründet.                                                                                          

1926 Gründung des Junggesellenclubs „Flotte Jungs“.                                                                                                         

1928  Das „ewige Licht“ auf dem Glum entstand und brannte bis 1941.                                                           

1929  Postraub in Oldenburg. Das geraubte Geld fand die Polizei in einem Westerholter Brunnen.                               

1930  Westerholter sahen einen Feuerschweif über Benthullen zu Boden gehen. Später findet man einen Meteoriten in Garrel. 

1931  Heinrich C. Willers baute ein neues Gasthaus, mit Laden, Klubzimmer und großem Saal.                      

1931  Der Milchwagen, mit dem Johann Müller die Milchkannen zur Molkerei brachte, erhielt Gummibereifung.            

1933  Karl Mehl wurde, weil er offen ankündigte, die KPD zu wählen, daran gehindert zur Wahl zu gehen.

1934  Erstes Bundes-Sängerfest in Westerholt auf dem Hof von Friedrich Wellmann.                                

1939  Westerholter wurden zum Militär und zur Teilnahme am 2. Weltkrieg einberufen.            

1940   Bei Willers kamen nachts telefonisch die ersten Nachrichten über an der Front getötete Soldaten aus Westerholt an.

1942  Die ehemalige Schule (Willi Wellmann), Hogens Haus und Wellmanns Hof wurden von Bomben getroffen und brannten ab. 

1942  Westerholter Schüler mussten einmal in der Woche zum Jungvolk, dort wurde „Exerzieren“ und „in Reih und Glied zu stehen“ geübt.

1944  Georg Speckmann begegnete einem Fischotter an der Tonkuhle.      

1945  Familie Krumland versteckte den belgischen Kriegsgefangenen Peter Saswier Deckert auf dem Boden des Schweinestalls.     

1945  Kanadische Soldaten durchsuchten am 2. Mai 1945 die ersten Häuser in Westerholt.                            

1945  Die Westerholter durften ihre Häuser auf Anordnung der Briten nur von 10:00 bis 11:00 Uhr und von 15:00 bis 16:00 Uhr verlassen.

1945  Hanna Speckmann, geb. Meiners, bekam von einem „Tommi“ ihre erste Banane.                 

1946  Die Volkstanzgruppe des Krings wurde unter der Leitung von Elisabeth (Lisbet) Runge gegründet.                               

1946  Die Theaterspielgruppe des Krings wurde von Erich Martens gegründet.                        

1946  Unterernährte Berliner Kinder wurden durch die „Aktion Storch“ auch nach Westerholt verschickt.  

1946  Westerholter Landwirte arbeiteten auf den Lengericher Kalkwerken (Westfalen), damit sie Düngekalk für ihr Land bekamen.            

1946  Die ersten Vertriebenen werden mit Pferd und Wagen vom Sandkruger Bahnhof abgeholt und bei Westerholter Landwirten untergebracht. 

1946  Die „Völkerschlacht“ an der Glumstraße. (Man hatte im Oberlether Fuhren mehr Holz geschlagen, als erlaubt war. Einige Bauern wurden dabei erwischt und erhielten Strafen. Daraufhin kam es zum Streit unter den Bauern.) 

1947  Die Neugründung des Gesangvereins „Sängerrunde“ nach dem Krieg.                                    

1950  Westerholt hatte 482 Einwohner.                  

1950  Der letzte Göpel in Westerholt, der auf der Diele von Reckemeyer eine Spitz-Dreschmaschine antrieb, wird abgebaut. 

1951  Die erste „Junggesellen-Beerdigung“ fand auf der Hochzeit von Robert Heinen statt.                

1951   Das erste Auto nach dem Krieg hatte Willers in Westerholt. 

1952  Heinrich Martens ging für die Hochzeit von Hanna und Walter Speckmann als Hochzeitsbitter von Haus zu Haus.

1954  Eröffnung des Westerholter Lagers der Raiffeisen-Warengenossenschaft (Ammerländer Straße 49) 

1954  Stövers „Eicher“ war der erste Trecker in Westerholt.       

1954  Friedrich Wellmann (Behrens Fidi) kaufte seinen ersten UNIMOG von Klaus-Gerd Hoes.           

1954  Das zweite Bundessängerfest fand in Westerholt statt.   

1954  Die erste Melkmaschine in Westerholt kam auf dem Hof von Friedrich Wellmann zum Einsatz (Ammerländer Straße 75).

1955  Georg Müller jun. übernahm die Milchsammeltour mit einem 32 PS starken „McCormick“ Trecker von seinem Vater Johann.                

1956  Ein wichtiges Fernkabel für überörtliche Telefongespräche zwischen Bremen und Leer wurde über den Westerholter Esch verlegt. 

1957  Die Schiefertafel der Schüler an der Westerholter Schule wurde abgeschafft.   

1958  Die Volkstanzgruppe des Krings löste sich auf. 

1960  Für die Teilnehmer des 2. Weltkrieges wurde ein zusätzlicher Sockel unter dem Denkmal von 1914/18 errichtet. 

1960  Das letzte Theaterstück des Krings, „Paul und sine Kusine“, wird aufgeführt. Danach löste sich der Kring auf.

1961  Westerholt hatte 498 Einwohner.                                                                           

1964  Der erste Teil-SB-Markt in der Gemeinde Wardenburg wurde von Heinz Willers in Westerholt eröffnet.

1965  Das Fuhrunternehmen Meyer aus OL-Bloherfelde nahm erstmals eine regelmäßige Müllabfuhr in Westerholt auf. 

1965  Klaus-Gerd Hoes baute eine Werkshalle zum Bau von Grabenfräsen und Straßenfertigern.        

1966  Die Ziegelei Teebken stellte nach 126 Jahren ihren Betrieb ein.                                            

1966  „Schooster Gerd“, Ammerländer Straße 77, hörte mit der „Schuhmacherei“ auf. 

1966  Das Gasthaus Willers erhielt eine vollautomatische „Spellmann-Kegelbahn“.

1967  Die Schlagersängerin Renate Kern („Morgen hast du keine Sorgen“) trat als verspäteter Stargast auf dem Bundessängerfest auf.

1968  Den ersten Mähdrescher in Westerholt kaufte Fritz Dierks. Mit seinem FAHR M 88 S übernahm er das Mähdreschen im Lohnbetrieb.

1968  Heinz Stöver jun. wurde von den Westerholtern in den Gemeinderat gewählt. Er gehörte dem Rat bis 1991 an. 

1968  Die Westerholter Schule schließt mit Alex Ehlers als letztem Lehrer. 

1970  Karl Mehl wettete mit seinen Kegelbrüdern, dass er auf einem Esel von Ernst Nebel bis Friedrich Krumland reiten könne und gewann. 

1972  Die Firma Mohrmann beginnt mit dem Sandabbau im Nassverfahren, woraus später der Westerholter Baggersee entstand.

1972  Schließung des Lagers der Raiffeisen-Warengenossenschaft bei Martens.

1973  Der Bürgerverein Westerholt e.V. wurde gegründet.

1973  Das letzte Arbeitspferd in Westerholt war auf dem Hof von August Oeltjebruns.

1974  Durch Westerholt wurde eine 341 km lange doppelte Ferngasleitung (Norddeutsche-Erdgas-Traversale) von Holland bis Salzwedel verlegt.                 

1976  Der neue Laden des Kaufhauses Willers erhielt den ersten Gasanschluss in Westerholt an das Gasversorgungsnetz der EWE. 

1978  Im Winter 1978/79 kam es zu einer Schneekatastrophe mit meterhohen Schneeverwehungen.

1980  Die erste Waldfete im Sängerbusch Westerholt wurde beim 4. Bundessängerfest ins Leben gerufen.

1981  Der Bürgerverein Westerholt lud zum ersten Blutspenden ein.                             

1984  Die Firma Klaus-Gerd Hoes GmbH, Co & KG meldete Insolvenz an. Betroffen waren davon ca. 400 Mitarbeiter. 

1984  Kauf des Baggersees durch die Gemeinde Wardenburg.                                      

1988  Auf dem Speckkamp fanden Archäologen einen 1700 Jahre alten Brunnen.    

1988  Für die Badegäste am Baggersee wurde ein Sanitärgebäude durch die Gemeinde gebaut.       

1991   Die Gaststätte Willers wurde nach Aufgabe des Pächters Eidtmann geschlossen.  

1992  Es fand das letzte Bundessängerfest in Westerholt statt.

1993  Der ausgebaggerte See erhielt offiziell den Namen „Westerholter See“.

1993  Bau der ersten Wochenendhäuser am Baggersee.

1993  Der Schoolpad wurde instandgesetzt.                                                                   

1994  Westerholt hatte 394 Einwohner.                                                                           

1994  Drei Milchkannen werden zum Andenken an die Milchfahrerzeit auf dem „Melkbock“ aufgestellt. 

1995  Eine dritte Ferngasleitung wurde parallel zu den vorhandenen 2 Leitungen gebaut, auch für norwegisches Erdgas nach Tschechien.  

1996  Willers Kaufhaus (ÉDEKA Markt) wurde am 31.12.1996 geschlossen.                 

1998  Erich Martens erhält das Verdienstkreuz am Bande des Niedersächsischen Verdienstordens    

2001  Das Wohnhaus von Rainer Krumland am Ollenkamp brannte ab. Das Löschwasser musste ganz von der Tonkuhle hergepumpt werden. 

2002  Bau des Dorfgemeinschaftshauses im Sängerbusch unter „Wellmanns Eichen“ .

2003  Erstes Treffen der „Wiesneesen“ am 06.05.2003 bei Frank Speckmann mit Uli Raguse, Ilse Wunram und Heinz Wellmann.  

2003  30 Jahre Bürgerverein Westerholt 

2004  Der Männergesangverein „Sängerrunde“ stellte das aktive Singen ein.  

2004  Westerholt hatte 453 Einwohner.                                                                           

2006  Die Ortschaft Westerholt hatte es zum ersten Mal bis in den Landesentscheid „Unser Dorf soll schöner werden“ geschafft. 

2010   In Westerholt wurde ein Spielplatz im Sängerbusch eingeweiht.                           

2010   Westerholt feierte 777 Jahre.                                                                                 

2011   Westerholt hat 434 Einwohner (Stand 31.12.2011) und 151 Häuser.    

2012  Die Dorfchronik Westerholt wurde gedruckt.

 

 

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einkaufswagenSie können die Chronik in der Hofbuchhandlung Wellmann; Ziegeleiweg 29, 26203 Wardenburg; Telefon: 04407 8413 für 20 € kaufen.
Für alle Westerholter besteht dazu die Möglichkeit, über den Vorstand des Bürgervereins ein Buch zu bestellen.

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